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The Slags Live Termine

16.5. Silent Sound Garden , Dreieich

26.5. Alte Liebe, FFM

1.7. 10 Psychedelic Garden, Festival bei Giessen

10.7. The Slags special guests bei
Maly Macht Musik CD Releaseparty Yachtclub FFM

2.10. Suses Geburtstag , Yachtclub FFM

18.11. Stadthalle Langen mit Heinz Tigers&Stark Okay, Stadthalle Langen

 

The Slags unplugged

Als The Slags 1992 ihr Album „So What“ veröffentlichten, wurden die deutschen Majorlabels gerade von schwarz gekleideten Männern unterwandert, die versuchten ihre subversiven Indie-Ideen bei der Industrie zu implementieren. Der Geist des Punks lebte wieder auf. Mitten drin vier Frauen aus Frankfurt, die in vielen Kritiken als die einzige und beste hart rockende Frauenband Deutschlands gewürdigt wurden. „Sie ließen sich vor keinen Karren spannen, waren weder Teil einer Jugendbewegung noch Riot Grrls à la L7 oder Babes in Toyland, obwohl stilistische und inhaltliche Ähnlichkeiten durchaus erkennbar sind“ hieß es in einer Kritik über die Band, deren dreizehn(!) Tourneen sie durch Deutschland, die Schweiz, Frankreich und die Tschechische Republik führten.

1996 gab es was die Musikerinnen heute „Karriereunterbrechung“ nennen. „Für Kinder, Family, Cleaning- und Soloprojekte und was sonst so war“, heißt es dazu so klar wie kryptisch zugleich. 2006 produzierte Guido Lucas (Blackmail, Scumbucket, Donots) für sein blunoise-Label das Quasi-Comeback „Run Free“.
Doch der neuerliche Tatendrang der Slags wurde ausgebremst durch die schwere Erkrankung ihrer Bassisten Anja Kraft, die sich schließlich einer Lungen-OP unterziehen musste. Zum 1. Geburtstag nach der gelungenen Transplantation am 10. Januar 2014 in der Batschkapp spielten ihr Sängerin Bine Morgenstern, Gitarristin Conni Maly und Schlagzeugerin Suse Michel ein akustisches Ständchen.

Die Geburtstagstunde der Slags unplugged. „Das komplette Bandpaket mit Schleppen von Verstärkern und Boxen, Üben in dunklen Proberäume, das war nicht nur Anja too much, aber akustisch, die Slags auf den Spuren der Basics ihrer selbst geschriebenen Songs und aufs Wesentliche reduziert, diese Idee fanden alle toll“, erinnern sie an den zweiten, leiseren „Urknall“. Im Juli 2014 folgte der legendäre Auftritt im Waggon am Offenbacher Mainufer, wegen des Publikumsandranges draußen auf der Rampe. Einhellige Meinung der begeisterten Fans: das hatte auch ohne Strom genug Power, um sich an die alten, krachigen Tage zu erinnern. Leider sollte es auch das letzte Konzert mit Anja gewesen sein. Sie starb schon am 1 Oktober.

In entspannter Atmosphäre, mit kleinem Gepäck, reisen die Slags nun zu dritt weiter und spielen ihre tollen Lieder stripped to the bone, auch als Reminiszenz und Erinnerung an die unvergessenes Bandkollegin. „Wer die Slags damals mochte, wird auch heute nicht enttäuscht werden. Und nebenbei gibt es immer wieder bemerkenswerte, lustige oder traurige Geschichten von früher zu erzählen. Gute Unterhaltung eben“, versprechen die Drei.

 


The Slags auf You Tube

The Slags Gruppe auf Facebook

 

Gotta Change...!

Wir machen weiter...!

 

 

 

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Hallo Anja

Wir sind traurig , aber du willst, dass wir feiern
und dass es weiter geht und wir alle eine Party für dich machen
und wir spielen dir ein Ständchen auf deiner Party in der neuen Kapp...!

Deine 3 Schlampinen...

 

18.7. Unplugged im Waggong Offenbach

Das war der letzte Gig mit Anja...Schön dass wir´s nochmal gemacht haben...!

 

Selfie an der neuen Batschkapp

 

The Slags Unplugged

Alle 10 Jahre wieder und diesmal ganz anders:
Wir covern uns selbst ganz entspannt und voll im Groove
mit akustischer Gitarre & Bass, Cajon, und jede Menge Stimmen...!

 

Interview 2014

Turn On Tune In Drop Out 1995
Digital Release on Bandcamp

Hippie Dream
Foto Documentary on You Tube

10. Januar 2014

Wir spielen ein Ständchen für Anja in der neuen Batschkapp.
Die Geburtsstunde der neuen Slags....!

 

 

 

 

au
...

 

RUN FREE! (2006)

11 Songs, typisch THE SLAGS, aber auch frisch, gereift und ziemlich lässig, psychedelischer Soulpunk: mal wild, mal melancholisch, mal dramatisch...! Verfeinert mit Einsatz von Vibratoren (sowieso), Walfischgitarren, Psychospace und Bratsche. Wie ordentlich gelagerter Wein, der endlich-endlich-endlich aus dem Keller geholt und in Kopf und Bauch und Beine geleert werden darf.

 

 

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